Willkommen › Foren › Mitglieder-Forum der Droste-Gesellschaft › Warum ich den FDM-Druck endgültig aufgegeben habe…
- Dieses Thema ist leer.
- AutorBeiträge
Dfarr
GastIch hab nach drei Jahren mit meinem Ender 3 echt die Schnauze voll. Egal was ich versucht hab – neue Nozzle, bessere Kühlung, anderer Filament – irgendwie hatte ich immer Stringing, Warping oder Layerprobleme. Vor allem, wenn ich kleine, detailreiche Teile drucken wollte. Ich bastle zwar gern, aber irgendwann will man halt auch einfach funktionierende Ergebnisse. Hat jemand den Umstieg auf ein anderes Druckverfahren gemacht und kann erzählen, ob’s wirklich so viel besser ist?
Regg
GastIch drucke eigentlich nur gelegentlich Sachen für mein Smart-Home-Projekt und war überrascht, wie groß der Unterschied zwischen verschiedenen Verfahren ist. Ein Kumpel hat mir mal ein Teil mit einem Harzdrucker gemacht – da merkt man sofort, wie fein das werden kann. Ich glaub, wenn man wirklich Präzision braucht, lohnt sich das auf Dauer mehr als die ganze Bastelarbeit mit dem Filamentdruck.
Bebb
GastJa, ich kenn das total! Ich bin auch irgendwann vom FDM weggegangen, weil mich das ständige Kalibrieren genervt hat. Seitdem nutze ich SLS Druck Services und bin mega zufrieden. Die Oberflächen sind viel glatter, und feine Details kommen richtig sauber raus – vor allem bei Miniaturen oder technischen Prototypen. Klar, das Material ist etwas teurer, aber dafür hab ich endlich Teile, die ohne Nacharbeit passen. Für mich hat sich der Wechsel echt gelohnt.
- AutorBeiträge