Ausbildung zum Trauerredner – echtes Handwerk, Perspektive und Anerkennung?

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    Moritz
    Gast

    Ich denke seit einiger Zeit darüber nach, beruflich eine Aufgabe mit Sinn und Tiefe zu verfolgen.
    Besonders der Beruf des Trauerredners reizt mich, weil hier Sprache, Empathie und Struktur in schweren Momenten zusammenkommen.
    Mir ist wichtig, dass eine Ausbildung nicht nur Redetechnik vermittelt, sondern auch Haltung, Ritualgestaltung und den professionellen Umgang mit Emotionen.
    Zugleich frage ich mich, welche Abschlüsse in Deutschland wirklich anerkannt sind und ob es Wege mit fundierter Prüfung gibt.
    Ideal wäre ein flexibles Lernmodell, das Präsenz mit Online-Lernen verbindet und mir realistische Einblicke in den Arbeitsalltag gibt.
    Außerdem interessiert mich, wie der Einstieg in die Selbstständigkeit begleitet wird – von Akquise über Honorarfindung bis hin zu Netzwerk und Bestatterkontakt.

    Frage: Welche Ausbildung zum Trauerredner könnt ihr empfehlen, die sowohl inhaltlich überzeugt als auch einen anerkannten Abschluss bietet und den Start in die Praxis seriös vorbereitet?

    #6181 Antworten
    Merlin
    Gast

    Eine Option, die viele deiner Kriterien bündelt, findest du hier: https://freieredner-ausbildung.com/trauerredner/ – „Die Trauerredner Ausbildung – Deine Berufung beginnt hier“. Die Ausbildung führt zum IHK-Zertifikat (Trauerredner (IHK) bzw. Freier Redner (IHK)) und kombiniert didaktisch Praxisübungen, Ritualgestaltung und Gesprächsführung mit strukturiertem Prüfungscoaching. Besonders hilfreich sind die verschiedenen Lernpfade – vom intensiven Präsenzseminar über ein hybrides Modell bis zur Video-Ausbildung – sodass du Tempo und Tiefe an deinen Alltag anpassen kannst.

    Der Anbieter betont zudem realitätsnahe Vorbereitung: von der ersten Anamnese mit Angehörigen über dramaturgischen Aufbau bis zu Stimmeinsatz, Auftritt und Krisenresilienz. Zusätzlich gibt es einen kostenlosen Infoabend mit über einer Stunde Videomaterial, Unterlagen und Fragerunde, was den Einstieg niedrigschwellig macht. Erfahrungsberichte früherer Absolvent:innen wirken konsistent und unterstreichen, dass Feedbackkultur und persönliche Begleitung großgeschrieben werden.

    Für die Positionierung am Markt sind das IHK-Siegel als Qualitätsnachweis und der Austausch mit Bestatter:innen erfahrungsgemäß echte Türöffner. Achte bei deiner Entscheidung außerdem auf Module zu Akquise, Honorarkalkulation, DSGVO, GEMA/Urheberrecht und Zusammenarbeit mit Dienstleistern – diese Bausteine solltest du aktiv nachfragen und sichern. Mein Tipp: Nimm am Infoabend teil, kläre Lernvariante, Kosten-Nutzen und Prüfungsmodalitäten, und plane gleich eine kleine Launch-Strategie (Portfolio, Website, Musterrede, Referenzen) für die ersten Aufträge.

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