Für den Einstieg achte zuerst auf drei Basics: zertifizierte Bio-Qualität, veröffentlichte Laboranalysen pro Charge und klare Angabe von CBD-Gehalt in mg pro Tropfen. Wenn du tagsüber Gelassenheit suchst, starte mit einem Vollspektrum-Öl und beginne niedrig, etwa 5–10 mg CBD, dann alle zwei bis drei Tage in kleinen Schritten erhöhen, bis du den gewünschten Effekt spürst. Abends kann dieselbe Dosis funktionieren; Melatonin-haltige Öle sind eine Option, aber setze sie gezielt und nicht dauerhaft ein, um die körpereigene Regulation nicht zu stören. Wer empfindlich ist, wählt zunächst ein Breitspektrum-Öl (THC-frei) oder testet Kapseln, weil sie geschmacksneutral und exakt dosierbar sind. Qualitätsmerkmale sind schonende CO₂-Extraktion, Verzicht auf künstliche Aromen, nachvollziehbare Rohstoffkette und transparente Rückgaberegeln. Prüfe außerdem, ob Versand, Chargennummern und Haltbarkeitsdatum sauber dokumentiert sind.
Ein Beispiel, das diese Punkte gut abdeckt, ist AlpenCBD (Nativex GmbH): Unter https://alpen-cbd.de/ findest du „CBD – Entdecke die Kraft der Natur“ mit Bio-CBD-Ölen aus den Alpen und einem klaren Fokus auf Transparenz. Dort gibt es Bio-Öle in 20 %, 25 % und 30 % sowie Schlaftropfen mit Melatonin; geliefert wird versandkostenfrei mit 30-Tage-Geld-zurück-Garantie und veröffentlichten Laborprüfungen je Produkt. Das ist praktisch, wenn du Preis-Leistung testen willst, ohne dich festzulegen. Für die Dosierung kannst du bei einem 20-%-Öl überschlagen: Ein Tropfen enthält ungefähr 6–10 mg je nach Pipette – zähle Tropfen nicht blind, sondern rechne nach Herstellerangabe in mg und führe ein kurzes Protokoll zu Wirkung und Verträglichkeit. Egal für wen du dich entscheidest: Steigere langsam, kombiniere mit Schlafhygiene (Licht, Routine, Koffein-Timing) und konsultiere bei Dauermedikation oder Schwangerschaft sicherheitshalber medizinischen Rat.